-
×
Frau Burcu Avci
Teamleitung Medical Support
Frau Burcu Avci
Teamleitung Medical SupportKontaktieren Sie mich
unverbindlich und gebührenfrei
(Mo-Fr: 8:00 - 17:00 Uhr / Feiertage ausgenommen)Jetzt anrufen
0800 00 00 57 700
Oder Rückruf anfordernAsklepios Klinikum Hamburg-Harburg
Klinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde
Das Team der Klinik für HNO-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie unter der Leitung von Chefarzt Prof. Dr. Thomas Verse behandelt jährlich mehr als 500 Patienten mit Schlafbeschwerden wie der Obstruktiven Schlafapnoe (OSA). Ergänzend zu herkömmlichen Therapien bieten wir Ihnen eine moderne und angenehme Behandlungsform der OSA an: den Zungenschrittmacher.
Suchen Sie nach einer wirksamen Behandlung Ihrer Obstruktiven Schlafapnoe und kommen mit Ihrer CPAP-Maske nicht zurecht, dann kontaktieren Sie uns gern. Wir schauen gemeinsam mit Ihnen, ob die Behandlung mit dem Zungenschrittmacher für Sie infrage kommt.
Ihre Ansprechpartner:
Dr. med. Björn Beckedorf
Eißendorfer Pferdeweg 52
21075 Hamburg
+49 40 46 08 70 180
Ihre Experten für Hals, Nase, Ohren und Schlaf
Bei allen Erkrankungen von Hals, Nase, Ohren und Schlaf sind wir für Sie da. Zudem verfügen unsere Experten über ausgeprägte Erfahrungswerte bei Eingriffen der funktionalen und plastischen Chirurgie an Kopf und Hals. Unsere erfahrenen Spezialisten behandeln Patienten aus dem Hamburger Süden, dem gesamten Stadtgebiet und dem Umland. Wir bieten Ihnen eine menschliche, qualitativ hochwertige und wohnortnahe medizinische Versorgung von der Diagnostik bis zur Therapie. Bei uns ist die ambulante und stationäre Medizin genauso optimal vernetzt wie unser interdisziplinäres Team. Damit Sie sicher aufgehoben sind.
Eine Patientengeschichte aus dem Asklepios Klinikum Hamburg-Harburg
Der von Schlafapnoe betroffene Erdal Balci erzählt im Video, wie er, mithilfe des Zungenschrittmachers, endlich wieder durchschlafen kann.
Prof. Dr. Verse
„Bei Herrn Balci haben wir bis zu 34 nächtliche Atemaussetzer pro Stunde feststellen können – das stellt eine extrem starke Beeinträchtigung des Schlafs, seiner Gesundheit und somit der Lebensqualität dar. Durch das Einsetzen des Zungenschrittmachers konnten wir die Aussetzer auf etwa drei pro Stunde reduzieren.“
Erdal Balci
„Ich konnte nicht glauben, dass ich jemals wieder einen ruhigen und erholsamen Schlaf haben könnte, darum bin ich extrem froh und dankbar, dass meine Freunde und Familie mich auf das Team von Prof. Verse aufmerksam gemacht haben.“
Oberarzt Dr. Almothana Darwish
„Das Gerät wird Zungenschrittmacher genannt, weil der Zungennerv gezielt mit einer Elektrode stimuliert wird, um das Erschlaffen der Zunge und somit den Verschluss der Atemwege zu verhindern – fast wie es ein Herzschrittmacher mit dem Herzmuskel tut.“
Erfahren Sie wie die Obstruktive Schlafapnoe durch die Inspire Therapie behandelt werden kann.
Gerne können wir in einem persönlichen Gespräch mit Ihnen herausfinden, ob Sie für diese innovative Therapie geeignet sind. Vereinbaren Sie einfach einen Termin in unserer Schlafsprechstunde. Das Team des Schlaflabors freut sich auf Ihren Besuch.
Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.
Wegbeschreibung
Anreise mit dem Auto
Eißendorfer Pferdeweg 52, 21075 Hamburg
Ab sofort finden Sie uns in Haus 8, Etage 7 auf dem Gelände.
Das Asklepios Klinikum Harburg liegt im Hamburger Stadtteil Harburg/Eißendorf südlich der Elbe. Unser Klinikum erreichen Sie bequem über die A1, Ausfahrt Harburg oder über die A7, Ausfahrt Heimfeld.
Eine Autobahnanbindung besteht sowohl über die A1(E22) Ausfahrt Harburg, B73 in westliche Richtung, als auch über die A7 (E45) Ausfahrt Heimfeld, B73 in östlicher Richtung. Der Flughafen Hamburg Fuhlsbüttel ist über die A7 Ausfahrt Stellingen oder Schnelsen ca. 25 km von der Asklepios Klinikum Harburg entfernt.
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln
Über den Hamburger Hauptbahnhof erreichen Sie die S-Bahn S3 / S31 Richtung Harburg-Heimfeld. Von dort aus fährt ein Bus der Linie 142 (Richtung Hans-Dewitz-Ring) zum Klinikum (Station: „AK Harburg“). Einige ICE-Züge halten auch direkt in Hamburg-Harburg.
Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird im Text allgemein das generische Maskulinum verwendet. Diese Formulierung umfasst gleichermaßen alle Personen und soll keine Diskriminierung darstellen.
